
Torsten Henzel
Liebe Wählerinnen und Wähler, mein Name ist Torsten Henzel, 44 Jahre alt, ledig und wohnhaft in der Rheinstraße.
Beruflich bin ich als Diplom-Kaufmann für einen international aufgestellten IT-Konzern tätig.
In meiner Freizeit fahre ich sehr gerne Rad und spiele aktiv Trompete u.a. in der Rohrheimer Blasmusik. Mit Groß-Rohrheim fühle ich mich sehr verbunden. Seit vielen Jahren bin ich ehrenamtlich in Vereinen engagiert – langjährig als musikalischer Leiter der Rohrheimer Blasmusik etwa oder als Vorstandsmitglied des TV Groß-Rohrheim.
In der Kommunalpolitik engagiere ich mich (mit beruflich veranlasster Unterbrechung) seit 2001 als Mitglied der SPD für Groß-Rohrheim. Zunächst als ordentliches Mitglied in der Gemeindevertretung, dann als Vorsitzender des Haupt- und Finanzausschusses und seit Juni 2020 als Vorsitzender der Gemeindevertretung. Eine erneute Kandidatur stand außerfrage, weil ich mich weiterhin aktiv an der Entwicklung Groß-Rohrheims beteiligen möchte. Sie und Ihre Anliegen auch künftig ernst zu nehmen und Kommunalpolitik mit Weitsicht zu betreiben liegen mir am Herzen.
Die Attraktivität Groß-Rohrheims wird deutlich zunehmen. Seit Dezember 2020 wird unser Bahnhof von der S-Bahn angefahren, demnächst wird ein neues Baugebiet ausgewiesen, und wir können mit einem vielschichtigen Gewerbegebiet und zahlreichen Arbeitsplätzen aufwarten. Dieser Entwicklung haben wir auch eine Verantwortung gegenüber – immerhin soll jede Bürgerin und jeder Bürger das Gefühl haben mit der Wahl für Groß-Rohrheim richtig gelegen zu haben.
Im Falle einer Wahl werde ich mich für Möglichkeiten einsetzen, wie die Übungs- und Wettkampfkapazitäten der Vereine, die bereits heute am Limit sind, spürbar erweitert werden können. Ein weiteres Handlungsfeld sehe ich in der Ausweitung des kulturellen Angebots. Und was nicht zu vernachlässigen ist – auch wir als kleine Gemeinde müssen uns damit befassen, welchen Beitrag wir für einen nachhaltigen Umweltschutz leisten können. Die Herausforderung, gemeinsam Neues zu schaffen, werden vor dem Hintergrund der immer knapperen finanziellen Mittel nicht weniger. Daher werde auch ich weiterhin für eine solide Haushaltspolitik einstehen. Finanzierungsmöglichkeiten müssen nicht nur identifiziert, sondern auch realisiert werden, um Steuererhöhungen künftig zu vermeiden!
Ich werbe für mehr Gemeinsamkeit unter den zukünftigen Mandatsträgern, um für unser Dorf und uns Bürgerinnen und Bürger das Beste zu erreichen. Hierfür bitte ich Sie um Ihre Stimmen am 14. März.